Mischung No. 4
Wegen vermehrt auftretenden technischen problemen war es nicht moeglich, mehr content zu erarbeiten als unterhalb zu sehen ist. Deshalb kann ich fuer eine zeitspanne bis zum naechsten beitrag oder ob ueberhaupt keine garantie abgeben.
Doch stellen wir das boese in die ecke, ab zur mischung beziehungsweise dem Englaender DJ Yoda, heiszt eigentlich Duncan Beiny und ist "star wars" fan, wie es aussieht. Jedenfalls aber musik-produzent wie auch plattendreher und arbeitet gerne mit anderen kuenstlern zusammen. Also ein geselliger typ. Daher hat er sich fuer sein aktuelles album "homecooking" unter anderen gaeste wie Eva Zazarus, Oman oder einen Jungle Brother(s) in die sound-kueche geladen. Nach dem vergleichs-rezept von Guru´s "jazzmatazz" zog man dort schluszendlich einen jazzy Downtempo braten aus dem rohr, der mit Hip Hop breaks gespickt wurde und bestens mundet. Nun aber blitzschnell zu L´Eclair. Diese Schweizer formation startete als duo und ist bei ihrem dritten, "sauro poola" betitelten, album bereits zum sextett herangewachsen. Hat sich somit verdreifacht, wenn ich jetzt richtig gerechnet habe. In ihrer verdammt groovigen mixtur findet man gleichfalls Downtempo, jedoch ebenso Funk, Jazz und eine prise Krautrock. Das ganze hat etwas vom legendaeren Kruder & Dorfmeister vibe. Weiter zum trio Katu Kaiku aus Finnland, welches einst als straszenmusiker begann und nun ihren zweiten output namens "luna" vorlegt. Wer haette das gedacht! Zu hoeren gibt es Jazz, der aber mit Psychedelic als auch Ambient gestreckt ist. Weit mehr radau kommt von Maenad Veyl. Dahinter steckt der Italienische produzent Thomas Feriero, der uns via "body count" duesteren Industrial, Electro als auch EBM um die ohren ballert.
Seba Kaapstad ist ein international aufgestellter vierer mit basis in Suedafrika. Ihr premieren-longplayer ist "thina" betitelt und offenbart Neo Soul, der an Jill Scott oder Erykah Badu erinnert. Man koennte diesen output aber in gleicher weise bei den ganzen New Jazz scheiben einordnen. So oder so ein ideales sunday-morning-album, bei dem man langsam in schwung kommt. Zur laid-back-atmosphaere wuerde weiters "grandeza", der erste wurf von Sessa, ein singer-songwriter wie multiinstrumentalist aus Sao Paulo, Brasilien, passen. War frueher mitglied der Psych Funk gruppe Garotas Suecas. Hier jedoch verbindet er Bossa Nova, Samba, Folk sowie Jazz zu einem dezenten, nie aufdringlichen ganzen, das den meistern der tropikalen tonkunst gerecht wird. Einen angenehmen, wohligen sound birgt das werk "soul awakening", der New Yorker harfenistin Brandee Younger. Eingespielt mit freunden bereits vor gut sechs jahren, sah sie nun erst die zeit dafuer gekommen, nachdem sie bereits drei alben veroeffentlicht hatte. Hoechste zeit, denn dieses vorwiegend instrumentale Jazz-werk, zu dem ihr harfe-spiel die besondere note beitraegt, sollte unbedingt gehoert werden.
"Scared of you" nennt sich der aktuelle longplayer von Laura Imbruglia aus Australien. Die saengerin wie songschreiberin liesz sich fuer diesen Indie-/Alternative-Rock output angeblich von acts wie Eurhythmics, Carpenters oder Cocteau Twins inspirieren. Heraus kam jedoch ihre ganz eigene note. Ebenso von Down Under kommt Carla Geneve und sie paszt auch musikalisch zu ihrer landsfrau. Auf der selbstbetitelten, leidenschafltichen debuet-e.p. spielt sie die gitarre manchmal im stil von P.J. Harvey, wogegen man an andererer stelle wiederum an Scout Niblett oder mal Liz Phair erinnert wird. Betreffend e.p. als auch debuet waere da noch "swim team" von Christelle Bofale aus Austin, Texas. Sie verbindet Jazz wie Soul mit Dream Pop, laeszt darueber eine zarte Indie-gitarre erklingen und ihre stimme schwingt dazu im takt. Macht appetit auf mehr. Um das frauen-quartett zu komplettieren kommt Liz Brasher mit ihrem stimmungsvollen erstling "painted image" ins spiel. Sie hat sich in Memphis, Tennessie niedergelassen und das hoert man. Auf besagtem output findet man jede menge Soul, eine portion Country, etwas Pop plus einen hauch von Jazz. Der flow paszt vom anfang bis zum ende, ein stimmiges gesamtwerk, welches das gefuehl von sehnsucht vermittelt.
Los Angeles, California wird gerne als die stadt der engel bezeichnet und scheinbar machen die momentan alle musik. So beispielweise Bustié in form von Electronic-Punk respektive Electroclash. Nachzuhoeren auf dem erstwerk "birds of paradise". Eigentlich ein projekt des kuenstlers Pogo Pope, wobei die texte wie parolen vogetragen werden und man sich musikalisch an Chicks On Speed, Miss Kittin, fruehe The Human League oder gelegentlich Kraftwerk erinnert fuehlt. Wem dies nicht reicht, der oder die wird vielleicht mit Sweatson Klank gluecklich. Ein L.A. producer wie remixer, der auf "super natural delights" eine wundertuete voll Electronic, R&B, Soul, Funk oder Hip Hop, ueberzogen mit jazzy loops sowie insrumental beats & breaks, aufreiszt. Geruechteweise wurde alles selbst eingespielt, kommt in jedem fall kurzweilig rueber. Um dem phrasenschwein die peitsche zu geben, sind alle guten dinge drei und daher treiben sich vor ort ebenso Ramonda Hammer herum. Ein vierer, der mit seiner musik an die Grunge-aera erinnert. Beim grundrhythmus ihres erst-werkes denkt man irgendwie an Soundgarden. Dazu marschieren bei einem ohr Hole rein, beim anderen Veruca Salt raus und irgendwie hat man ploetzlich die Smashing Pumpkins im hinterkopf. Ganz schoen viel betrieb fuer die ansage "i never wanted company".
Lost In Kiew, um weiterzuziehen, das waere ein quartett aus Paris, Frankreich mit ihrem dritten werk "persona". Besagte truppe liefert treibenden Post Rock, bei dem auch elektronische instrumente sowie eigens angefertigte samples verwendung finden. In summe ergibt sich daraus eine futuristische grundstimmung, wobei einem beim durchhoeren filme wie "ex-machina", "gattaca" oder "the machine" in den sinn kommen. Hingegen bereits ihren vierten longplayer "this mess is a place" liefern Tacocat, ein quartett aus Seattle, Washington, ab, die damit erstmals beim dortigen platzhirschen (Sub Pop) veroeffentlicht haben. Musikalisch klingt die sache etwas nach den fruehen Bangles oder Go-Go´s. Poppiger Punk trifft auf girl group sounds aus der garage. Dann noch Comfort, ein geschwister-duo aus Schottland. Die fabrizieren Industrial-Punk als auch eine art von Electro-Rap und erinnern stark an die Sleaford Mods, aber auch Suicide.
Grunge die zweite. Diesmal mit Blues als auch Psychedelic gemischt, liefern die Tourette Boys, ein trio aus Dresden, Deutschland. "Zorn" heiszt ihr drittes album und beim durchhoeren spuken einem dauernd die Screaming Trees in der ruebe herum. Pip Blom ist ein vierer mit ausgeglichener quote aus Amsterdam, Holland, um die gleichnamige frontfrau. Auf "boat", ihrer ersten lp, findet sich Indie Rock, der an Sonic Youth oder auch die Throwing Muses erinnert. Interessante sache, wie auch Ifriqiyya Electrique , ein 5er aus Tunesien. Auf ihren zweiten longplayer "laylet el booree " verschmelzen sie tribale rhythmen mit rituellen gesaengen. Inspiriert wurden sie dafuer, abgesehen von heimischen klaengen, durch reisen nach Europa, China wie die Tuerkei. Zu dieser musik musz man sich einfach bewegen.
Nun zu den live-erlebnissen, da tauchte die unverkennbare 70er stimme Chris Norman auf. Der ehemalige lead-saenger des hit-vierers Smokie bediente alle fans dieser formation bestens und auch freunde seiner spaeteren solokarriere bekamen ihr fett ab. Zur seite stand ihm eine eingespielte band, die vor allem bei den harmoniegesaengen ganze arbeit leistete. Am anderen ende der rhythmus-skala, doch in aehnlicher zeitschleife zu finden, sind die Dead Kennedys. Dieses unvergeszliche, nicht totzukriegende San Francicsco Punk-quartett war jetzt wieder mal auf tour - oder was davon noch uebrig ist. Original frontmann Jello Biafra hat laengst das weite gesucht und mit spoken word performances sowie den formationen Lard oder Guantanamo School Of Medicine auch gefunden. Schlagzeuger Bruce Slesinger hingegen fand sein heil in der architektur, doch gitarrist East Bay Ray und bassist Klaus Fluoride haben scheinbar nichts besseres zu tun als die sau rauszulassen. Daher halten sie, mit entsprechender verstaerkung, die legende am leben. Im vorprogramm war wieder einmal so ein gitarre/schlagzeug duo zu sehen, scheinbar gibt es davon mittlerweile unzaehlige. Nannten sich Haggerd Cat und machten mit ihrem Garage, Trash, Noise allerlei mehr spektakel als ein achtkoepfiges ensemble.
Methadone Skies hatten wir bereits letztens, nun waren die Rumaenen auch live praesent. Ihr mix aus Kosmische musik, Psychedelic plus Heavy sounds schaukelte sich zu einer klangwelle hoch, die ueber das publikum hinwegbrauste. Als vorspeise sprangen Half Baked Cheese aus der mikrowelle. Die wiederum stehen fuer wubbernden Heavy Psych Rock, wofuer sie die regler bis zur markierung gehoersturz drehen und dann den dingen freien lauf lassen.
Anderswo waren gar mehrere acts zu bewundern. So beispielweise Lady Leshurr aus Birmingham, England. Die rappt wie ein maschinengewehr, feuert dabei ihre reime als salven ins publikum und macht keine gefangenen dabei. Oder die Briten The Tiger Lillies, welche seit 30 jahren ihren varieté-Punk auf die bretter zaubern. Dabei wird man als besucher geistig an sets von "cabaret", "moulin rouge" oder mittlerweile "babylon berlin" entfuehrt. Groszes theater eben. Fast zu spaet war ich fuer Camo & Krooked, die mit ihrem Drum & Bass, House, Electro gemisch so lange gas geben, bis ihnen der strom abgedreht wird. Dann wieder mal bei London´s The Pearl Harts vorbeigeguckt, deren enthusiasmus fuer Rock & Roll ist beeindruckend. Karmic, angeblich abermals aus Los Angeles, machen laut berichten Electro-Pop. Meiner meinung nach jedoch Beach Funk oder Dream Funk. Wenn es besagtes nicht geben sollte, dann haben die es eben erfunden. Gratuliere! Jedenfalls mischen sie Funk, Dream Pop, karibische rhythmen und einen schusz Electro - okay, zu einem leckeren cocktail mit schickem schirmchen. Funk ist gleichfalls dem spielfreudigen Alternative Rock der band At Pavillon beigemischt worden. Sie erinnern mitunter an Bloc Party und haben zukunft - wenn sie ordentlich dranbleiben. Schluszendlich war vor ort noch Alice Merton, saengerin/songschreiberin aus Deutschland, zu bewundern. Sie liefert beschwingten, gefaelligen Pop, der gelegentlich mit etwas mehr gitarre oder einem kraeftigen beat aufgeputzt wird, damit er besser greift.
Cave In aus den Staaten in concert, das ist brachialer Prog Metal, der einem die luft raubt, kaum moeglichkeit zum durchatmen gibt, einem reinzieht wie eine turbine und am ende der darbietung ausspuckt wie ein dicker wal. Einfach gewaltig. Als opener fungierten dabei Amer mit ihrem apokalyptischen Post-Rock, welcher mit Screamo wie Post-Hardcore verschmilzt. Dabei laeszt sich ein vergleich mit Fjort nicht vermeiden. Gleiche lokalitaet anderes kalenderblatt, da gab es Target Of Demand zu bestaunen. Urspruenglich ein nicht mehr existenter Hardcore-Punk vierer aus der zweiten haelfte der 80er. Das verbliebene trio hat sich im zuge einer compilation-veroeffentlichung zusammengefunden, um mit gaesten einen querschnitt des schaffens auf die buehenbretter zu nageln. Ebenfalls Hardcore steuerten Dim Prospects im vorprogramm bei und zu beginn zogen Nice Girls Don´t Explode ein Ramones cover nach dem anderen aus dem hut.
Zusaetzlich gab es noch King Buffalo aus Rochester, New York. Dieses trio blies Psychedelic Rock, der mitunter Heavy wird und gelegentlich am Math Rock anstreift, durch ihre verstaerker. Absolut hoerenswerte truppe. Im gefolge hatten sie den dreier Child aus Australien. Die spielten erdigen, ehrlichen, sandigen Blues Rock. An anderer stelle gab es ein Avantgarde Noise doppel zu bestaunen. Den anfang machten das Eric Am / Ms. Mutt Duo. Das sind zwei gitarren, einige effektpedale plus glegentlich eine troete. Damit wurde ein sound produziert, der wie ein mix aus Lou Reed´s "metal machine music" & Neil Young´s "arc" daherkam. Danach gab es To Live And Shave In L.A. (stadt der stunde oder so), dabei entlockte ein trio ihren elektronischen geraeten klaenge, die ich wie einen vertonten fiebertraum oder bad trip empfand. Kam rueber wie die musikalische version von Hunter S. Thompson´s "fear and loathing in las vegas". Mitunter fuehlte man sich auch in den red room aus "twin peaks" versetzt.
Nun sei erwaehnt, dasz nach einer gewissen zeitspanne immer wieder eine band auftaucht, welche die Led Zeppelin - nummer abzieht. Siehe Budgie, Kingdom Come, Great White, Rival Sons, Them Crooked Vultures (da war ja J.P. Jones am basz) oder gar Dread Zeppelin, doch die hatten einen eigenen dreh. Momentan schlaegt die stunde von Greta Van Fleet, ein klassischer U.S. Rock-vierer. Nachdem sie letztes jahr ihren ersten studio-wurf abgeliefert haben, touren sie seither durch die laender und machen dabei gute figur. Ziehen alle register die es braucht, um im konzert der groszen mitzuspelen. Definitiv ein ticket wert. Als vorband fungierte die vierkoepfige U.K. Indie Rock truppe The Hunna. Sie klangen in etwa wie eine paarung aus Catfish And The Bottlemen und 30 Seconds To Mars. Dann war da noch dieses happening, bei dem The Max. Boogaloos - die hatten eine blaeserbetonte melange aus Funk, Jazz, Rock im picknickkorb, Waldeck - dieser soundtueflter umgibt sich mittlerweile mit einer ordentlichen band und ist in mittelamerikanischen klanggefilden angekommen, Batala Boom - die sind teil eines internationalen Samba-percussion-projects, wie auch UB40, auftraten. Letztere feiern derzeit 40 jaehriges bestehen, auch wenn die besetzung inzwischen etwas durchgemischt wurde. Diese besetzung ist aber nicht die einzige, die den Reggae-Pop dieser ehemaligen hitparaden-stuermer aus Birmingham, England zelebriert. Da gibt es naemlich noch UB40 featuring Astro & Ali Campbell. Letztgenannter ist die originalstimme der band. Also man hat die qual der wahl - oder man gibt sich beide moeglichkeiten.
Dies ist bei anderen bands ebenso moeglich, weil UB40 ist nur ein beispiel, wo zwei versionen einer formation um die gunst der verbliebenen fans buhlen. Da gaebe es unter anderen noch Yes, die ultimativen Prog-Rockers, welche letztes jahr ihr 50-jaehriges betriebsjubilaeum feierten. Dies sogar in zwei ausfuehrungen. Zum einen featuring Anderson, Rabin und Wakeman, zum anderen mit Howe plus White. Oder die progressiven Hard Rockers Wishbone Ash. Angeblich nur echt mit gitarrist Andy Powell. Bis vor kurzem gab es noch Martin Turner´s Wishbone Ash, die gruppierung um den ehemaligen saenger, der den rechtsstreit verlor und sich nur mehr ex- nennen darf. Das gericht spielte in gleicher weise eine rolle bei der Prog Metal band Queensryche. Da gab es fuer einen gewissen zeitraum die gleichnamige version um ex-saenger Geoff Tate. Das urteil fiel dann gegen ihn aus. Weiters die Gipsy Kings, urspruenglich quasi ein familien-betrieb, mischen zeitweise auch entfernte verwandte mit eigener aufstellung als Gipsy King´s Family mit. Sweet, die unvergessenen Glam Rockers gibt es in der zusammenstellung von gitarrist Andy Scott, sie touren in Europa. Dann auch eine besetzung um bassist Steve Priest, damit wird Nord-Amerika beackert. Der rest der welt faellt hier scheinbar durch den rost. Detail am rande, zwischen mitte der 80er & mitte der 90er hatte ebenso der mittlerweile tote saenger Brian Connelly eine Sweet truppe am laufen. Der vollstaendigkeit halber sei erwaehnt, dasz der laengst verstorbene Mick Tucker in der zweiten haelfte der 80er bei Andy Scott trommelte. Anderes beispiel, Jeff Lynne´s ELO tourt seit ein paar jahren erfolgreich um die welt, doch gleichfalls in dieser mission unterwegs ist The Orchestra, ein konglomerat aus mitgliedern von ELO & ELO Part 2. Dann hatten vor ein paar jahren Francis Rossi & Rick Parfitt sowohl den original-vierer von den Boogie-Rockers Status Quo als auch die neue besetzung an der hand. The Animals, jenes famose Englische Rhythm & Blues outfit, hatten waehrend der 90ern sowie 2000ern mehrere versionen im live-circuit unterwegs. Animals II, The Animals, Eric Burdon And The New Animals, Animals And Friends und weisz der teufel wen noch. Zum abschlusz nochmals zu Great White. Hier gibt es ebenfalls eine mannschaft um den ehemaligen vokalisten Jack Russell, nennt sich - richtig - Jack Russell´s Great White.
Von uns gegangen sind bedauerlicherweise regisseur Franco Zeffirelli, die schauspieler Max Wright sowie Peggy Lipton (das Double R Diner wird vor die hunde gehen und der ganze franchise sowieso), Philippe Zdar - vom House-duo Cassius, Gary Duncan - einst bei Quicksilver Messenger Service, Jerry Lawson - war haupt-stimme der A-Cappella gruppe The Persuasions, Jerry Carrigan - legendaerer session-drummer sowie produzent und schluszendlich Bossa Nova pionier Joao Gilberto.