Bunte Mischung
Samstag, 14. November 2020

Mischung No. 16

Los geht es mit Chemtrails, die haben "the peculiar smell of the inevitable" in der nase - oder so. Ist jedenfalls ein quintett rund um Mia Lust & Laura Orlova, welches Manchester, England als basis angibt. Die beiden erwaehnten sind in dieser sache seit 2016 aktiv und besagte duftprobe ist ihre zweite langrille. Ein potpourri aus Garage- & Surf-Rock, Punk- wie Psychedelic-Pop, das die zuhoererschaft mit an Girl Groups erinnernten gesang, eingaengigem gitarren-spiel sowie packenden rhythmen umschmeichelt und nicht mehr loslaeszt. Als inhaltsstoffe wurden Blondie, Pixies + Veruca Salt erschnueffelt. Was kann da noch kommen? Wife Patrol beispielweise, ein trio beheimatet in Indianapolis, Indiana und sie haben ihr debuet "too prickly for this world" dabei. Dieses bietet eingaengige harmonie-gesaenge plus akkorde mit dem noetigen drive auf der einen seite und sanften touch auf der anderen. Ergibt eine kreuzung von Pop Punk, Alternative Rock plus Indie Pop, die rueberkommt wie eine zusammenfuehrung von Bangles, Wimps, Mazzy Star sowie Excuse Seventeen. Hier tanzen jetzt auch noch die Dead Famous People aus Auckland, Neuseeland an. Die hatten bereits in der zweiten haelfte der 80er etwas am laufen, doch eine komplette lp kam einfach nicht zustande. Mit der zeit ging alles irgendwie verloren, franste aus und nun, jahrzehnte spaeter, gibt es das erste volle, "harry" betitelte album mit durchgehend neuen songs, eingespielt von einer truppe rund um die original-saengerin Dons Savage. Das ergebnis hoert sich an wie ein treffen zwischen Shop Assistants, Look Blue Go Purple, Heavenly plus The Popguns. Also eingaengiger, treibender, gitarren-orientierter Indie Pop, den man ebenso als C86-sound bezeichnen koennte, wenn man schlau dastehen wollte. C86 leitet sich naemlich von einer damaligen compilation des Englischen musikmagazins NME ab, auf der acts wie The Pastels, The Wedding Present, Mighty Mighty oder die Close Lobsters zu finden waren. Hier haengt man am besten noch Humsikk, stationiert in Tangerang Selatan, Indonesien, dazu. Dies ist ein solo-projekt von Riftyza Gestandi, der mal saenger & gitarrist bei The Wellington war. Hat sein ding hier jedoch bereits 2004, waehrend einer college-arbeit, gestartet und immer wieder daran herumgefummelt. Mit "teenage sound" wurde jetzt eine auswahl davon oeffentlich gemacht, welche sich zwischen Indie Pop, Dream Pop sowie Lo-Fi einpendelt. Schlicht eine verknuepfung von The Bats mit The Nivens und The Chills.

Black Angel ist die nummer von musiker, songschreiber, produzent Matt Vowles aus London, England, der sie mit wechselnden mitarbeitern durchzieht. Das zweitwerk unter diesem namen wurde "kiss of death" betitelt. Da hat man natuerlich umgehend Gothic Rock, Post-Punk sowie hier zusaetzlich noch Alternative Rock im ohr und im bespochenen fall die Sisters Of Mercy, Bauhaus, Billy Idol plus The Southern Death Cult auf der zunge. Ein dunkles, treibendes, melodioeses, eingaengiges erlebnis. Gleich weiter zu We Bite!!!, ein duo, das in Havanna, Kuba zu hause ist und sie machen Punk, Horror Punk um genau zu sein. Deren zweites werk heiszt treffenderweise "w.a.h.p.", was fuer "we are horror punk" steht. Hier wird nichts verheimlicht, auch nicht, dasz sie sich nach einem Misfits song benannt haben, denn diese werden zusaetzlich mit einem ihrer alten titel gewuerdigt. Weiters gibt es noch ein cover von Eskoria als wie Type O Negative. So ungefaehr klingt das ganze dann auch, wobei nebenbei noch etwas Volbeat durchsickert. Somit gehen die zwei, unterstuetzt von gastmusikern, ordenlich ab und machen horror-tempo. Kurz noch bei Sydney Valette reingehoert: Das ist ein musiker & produzent, der von Paris, Frankreich aus operiert. Seine aktuelle veroeffentlichung ist die e.p. "brothers", worauf EBM, Post-Punk, Rave, Synth- wie Dark-Wave verlinkt werden. Dies muendet in einem kalten, duestern grundton, der durch monotone beats als auch vocals noch unterstrichen wird. Ein schaltplan, der Ash Code, A Projection, DAF als wie Kontravoid umfaszt.

Eto ist ein rapper & produzent aus Rochester, New York, nannte sich frueher Lil Eto und hat mittlerweile bereits einige mix tapes als auch kollaborationen abgeliefert. Nun gibt es mit "eto brigante" eine hommage an den Brian De Palma klassiker "carlito´s way" zu hoeren. Auf der zutatenliste dafuer stehen jede menge samples aus dem streifen, langsame beats (welche richtung Downtempo ausschlagen) plus der dazupassende flow. Dieser schnitt aus Hip-Hop, Trip Hop, Gangsta Rap ergibt mitunter eine finstere atmosphaere und klingt wie ein gemeinsames ding von 38 Spesh, Tricky plus Flee Lord. Nun zu L´Orange, der wiederum ist ein produzent aus Seattle, Washington und begann 2018 mit dem North Carolina rapper Solemn Brigham an einem projekt namens Marlowe zu arbeiten. Dieses jahr legten die beiden "marlowe 2" vor. Ein harmonisch dahin-groovendes Hip-Hop werk, basierend auf samples, breakbeats, loops sowie reimen, die scheinbar ohne nach luft zu schnappen gedropt wurden. Laeuft durch wie ein gemeinsames vorhaben von Public Enemy, Aesop Rock als auch Anderson Paak. Swakhile hingegen ist ein singer/songwriter aus Kapstadt, Suedafrika, welcher vor einigen wochen die e.p. "never" hochgeladen hat. Das produkt erinnert vom sound her an die 80er sowie fruehen 90er und bindet Neo Soul, R&B plus Synth Pop. Dabei sticht seine klare stimme heraus, sucht sich umgehend ihren weg ins ohr der hoererschaft und wird zudem noch vom gefaelligen sound angeschoben. Eine gepflegte mittelohrentzuendung zwischen Sam Smith, John Legend und Labi Siffre.

Fractal, verwurzelt in Tijuana, Mexiko, musizieren seit 2013, sind derzeit zu viert und haben bis jetzt einen longplayer vorzuweisen. Da wird es langsam zeit fuer mehr und daher haben sie kuerzlich das mini album "III" veroeffentlicht, worauf instrumentaler Post-Rock mit einem schusz Ambient zu hoeren ist. Die melodien pendeln zwischen sanft, entspannt und fordernd, ziehen einem rein & mit und rufen acts wie We Lost The Sea, God Is An Astronaut, Oh Hiroshima, Maiak oder For Those Who Are Lost in erinnerung. Weiter zu Bulbul, ein dreier, der bereits seit fast 25 jahren sein unwesen treibt. Somit kein wunder, dasz die uns mit "kodak dream" bereits ihr achtes album um die ohren klopfen. Doch halb so wild, denn es kommt interessant, abwechslungsreich als auch groovig daher und ist ein blitzlichtgewitter aus Alternative- wie Noise-Rock, Electronic, New Wave, Experimental oder gar Math Rock. Schau mal einer an! Aber diese truppe feilt ohnehin stetig an ihrem sound herum und diesmal klingt es eben als haetten sich die Eagles Of Death Metal, Bilderbuch, Battles plus Wavves in der dunkelkammer abgelichtet. Jetzt aber vorhang auf fuer die Space Druids. Wie es aussieht ein duo aus Moskau, Ruszland, wobei am debuet "weird tide" mehrere akteuere (mit-)werkten. Heraus kam dabei letzten endes ein zaubertrank, fuer den Space-, Psychedelic-, Progressive- wie Blues-Rock destilliert wurde und der seine wirkung nicht verfehlt. Zieht einem mitten durch die turbine und man sieht ploetzlich alle moeglichen farben, beim genusz dieser mixtur aus Hawkwind, Blues Pills, The Soundcarriers als wie Purson.

Nana Adjoa ist eine saengerin, songschreiberin wie multiinstrumentalistin, ansaeszig in Amsterdam, Holland und ihr erstwerk nennt sich "big dreaming ants". Diese hoeren waehrend der tiefschlaf-phase scheinbar Dream Pop, Electronica, Soul, Indie-Pop sowie -Folk, daher vermittelt die summe daraus einen sanften, entspannten vibe. Ihre Ghanesischen wurzeln pflegt frau Adjoa mit einem Ebo Taylor cover und das gesamtpaket verknuepft Still Corners mit Alicia Keys sowie The Marias. Im gegenzug kommt der singer & songwriter Tomii Chan aus Hong Kong, war frueher in den formationen Tri-Deuces oder Stranded Whale aktiv und hat bereits zwei alben unter eigenem namen abgeliefert. Aktuell gilt es eine melancholische, gemaechliche, stimmungsvolle mini lp namens "replay" zu entdecken. Diese praesentiert sich wie ein zwischending des kuenstlerischen schaffens der herren Jason Molina, Mark Kozelek als auch Bill Callahan. Nicht zu vergessen - Gaye Su Akyol, saengerin, songschreiberin plus produzentin, wohnhaft in Istambul, Türkei. Sie wird international bereits hoch gehandelt, hat drei alben auf der habenseite vorzuweisen und kuerzlich die e.p. "yort savul: isyan manifestosu!" vom stapel gelassen. Darauf verschmilzt sie Rock, Psychedelic, World, Progressive als wie Folk zu einem groovigen, abwechslungsreichen, interessanten, gelungenen ganzen, welches PJ Harvey mit Lene Lovich und Selda Bagcan bindet.

Rencilla nennt sich ein fuenfer, dessen heimat Panama City, Panama ist. Als das gruendungsjahr der truppe gilt 1997, ihr nunmehr vierter studio-output heiszt "cadáveres" und der klingt wild, agressiv, treibend und panscht dabei noch Hardcore Punk mit Trash Metal. Toent somit durch die lautsprecher wie ein bastard aus Ultra Violent, Agnostic Front wie auch Suicidal Tendencies. Nun machen wir Tomorrow´s Rain bereits heute zum thema, denn dieses sextett aus Tel Aviv, Israel hat auf seinem debuet "hollow" ordentlich etwas abgezogen. Mit gastmusikern von acts wie beispielweise My Dying Bride, Moonspell, Paradise Lost, Arch Enemy, Draconian oder Swallow The Sun, die natuerlich alle etwas zum klang-paket beisteuern, wurde eine verkettung von Black-, Death-, Goth- wie Doom-Metal plus ein Nick Cave cover als draufgabe eingespielt. Das wirkt dann natuerlich schwermuetig, atmosphaerisch, theatralisch, episch, schicksalstraechtig, kommt mit schleppendem tempo sowie tiefem, bedrohlichen gesang daher. Als wuerden die pforten der hoelle sich oeffnen und einem die flammen des verderbens den arsch vergluehen. Alptraeume garantiert! Nicht ganz so heisz gekocht wird bei den Atomic Rocket Seeders, ein trio, das in Luxenburg abhaengt. Hierbei handelt es sich um versierte musiker, die ihr handwerk verstehen, somit kommt deren gleichnamiger erstling, der zusaetzlich eine Tears For Fears cover-version beinhaltet, voll kompakt rueber, brettert ordentlich durch und ist eine gelungene sache. Sie kreuzen Alternative Metal, Blues, Hard- sowie Stoner-Rock nach belieben, achten jedoch bei den produkten, die sie den geneigten kaeufern unterjubeln wollen, auf die umwelt-vertraeglichkeit wie -trennbarkeit. Als wuerden Alter Bridge, Foo Fighters, Black Stone Cherry plus Killswitch Engage die muellsammel-stelle rocken.

Montreal, Kanada hat die Dangereens zu verantworten. Wenn sich dort jetzt der eine oder die andere fragen wuerde, wer das denn sei, dann moege ihnen gesagt sein; Ein 6er, der heuer mit "tough luck" seinen ersten wurf abfeuerte und zwar mit ordentlich schwung. Da ist eindeutig dampf dahinter, diese produktion laedt uns zum rumtanzen und arschwackeln ein, soviel sei erwaehnt. Bedient haben sie sich dafuer in verschiedenen toepfen wie Rock & Roll, Rhythm & Blues, Glam-, Punk- als wie Garage-Rock. Als sei dies nicht genug, treffen die New York Dolls auf The Black Crowes und The Scientists. Andererseits, was waere Nürnberg, Deutschland ohne die Meanbirds? Die erste langscheibe dieses trios nennt sich bedeutungsschwanger "confessions of an unrest drama queen", kommt aber trotzdem kurzweilig, melodisch, eingaengig nebst treibend daher und paart Streetpunk mit Rock & Roll. Hat etwas von Rejected Youth, der vorgaenger-band von saenger, gitarrist, songschreiber Magenta Caulfield aber gleichermaszen auch von The Menzingers, Social Distortion oder Challenger (jene aus North Carolina, U.S.). Da kommen noch Sial daher, ein quartett, welches in Singapur herummusiziert. Ihr dritter output nennt sich "tari pemusnah kuasa" und oberflaechlich betrachtet hoert er sich an wie eine urschrei-therapie mit musik-begleitung. Doch ist es ein ungezaehmtes durcheinander aus Anarcho- wie Hardcore-Punk, das voll auf die plomben geht. Diese truppe geht unkontrolliert durch und gleicht einem chaos aus L.S.D., The Shitlickers, The Comes als auch Electric Deads.

Lorenzo Senni ist ein produzent, anzutreffen in Milan, Italien. Sein drittes langwerk traegt die aufschrift "scacco matto" und schlueszelt sich nach dem durchhoeren in Electronic, Experimental wie auch Trance auf. Hierzu wird gedreht was die verschiedenen knoepfe hergeben, alle tasten durchgedrueckt und das ergibt in folge einen lebhaften fundus an toenen & melodien, der positive schwingungen verbreitet. Als haetten Barker, Jean-Michel Jarre, Aphex Twin sowie William Orbit ihre computer synchron hochgefahren. Wogegen Tokyo, Japan jener platz ist, wo Moon In June aufgehen und zwar mit ihrem debuet "uminari". Eine gesteinsprobe davon verraet aufkommen von Dream Pop, Indie Rock sowie Shoegaze und die durchgefuehrte analyse pendelt zwischen eingaengig & stimmungsvoll. Als wuerden die Cocteau Twins, Pale Saints, Lush samt Beach House gemeinsam auf dem mond spazieren gehen. Moeglicherweise treffen die dort auf Macajey, dessen startrampe steht in Tartu, Estland. Er heiszt eigentlich Jeremy Macachor, kommt urspruenglich aus Palo Alto, Kalifornien, scheint am radar auf seit 2013 und vereinigt auf seinem dritten longplayer namens "daydreamin´" Ambient mit Dream Pop, Dance & Electronic. Das ergebnis klingt wie klimafreundliche musik, die biologisch abbaubar ist und zwar schoene klaenge, jedoch keinen negativen fuszabdruck hinterlaeszt. Songtitel wie "mountains", "sun and whales", "oceans" oder "fireflies" buergen dafuer. Klingt wie ein kollektives engagement von John Frusicante, Sigur Ros sowie Arno Motz.

Vorbei der spasz, denn der traurige teil folgt auf dem fusze, da wir uns leider von den schauspielerinnen Marge Champion, Doreen Montalvo, Irina Skobtseva, Milla Del Sol, Conchata Ferrell, Anula Bulathsinhala, Marisa De Leza, Joy Westmore, Elsa Raven, Laura Bove, Park Ji-Sun, Rhonda Fleming, Galina Filimonova, Jana Andresiková, Carol Arthur, Dolores Abril / Ilana Rovina (beide + saengerin), Nelly Kaplan (+ drehbuchschreiberin & regisseurin) sowie deren kollegen Faraaz Khan, H. G. Somashekar Rao, Dietrich Adam, Dmytro Vitchenko, Gigi Proietti, John Sessions, Vladimir Gaitan, Sven Wollter, Michael Mongeau, Asif Basra, Jósef Para, Johnny Leeze, Gilles Azzopardi, Ricardo Blume, Jacques Godin, Oleksandr Nemchenko, Tom Veiga, Eddie Hassell, Claude Giraud, Karim Akbari Mobarakeh (+ regisseur), Yehuda Barkan (+ produzent, regisseur, drehbuchschreiber), Gatot Brajamusti (+ saenger), Krishna Nadig (+ drehbuchschreiber), Ryszard Ronczewski, Dariusz Gnatowski, Mahmoud Yassin, Anthony Chisholm, Hugo Arana, Leons Krivans, Zero Babu, Gianni Dei, Ihor Nazarov, Wojciech Pszoniak, Fred Ulysse, Xavier Boulanger, Bert Belasco, Geoffrey Palmer und last but not least Sean Connery. Ferner die regisseure Paul Leduc, Vitali Aksyonov, Fernando Solanas, Chang Yi, Johnny Kevorkian, P. Gopikumar, Gerrit Schoonhoven (+ schauspieler), Eric Assous (+ drehbuchschreiber), Ashish Kakkad (+ drehbuchschreiber, schauspieler), Al Quinn (+ schauspieler & choreograf), Raju Mishra (+ cinematographer, drehbuchschreiber), John A. Gallagher (+ drehbuchschreiber & produzent), James Redford (+ produzent & drehbuchschreiber). Dann die produzenten/in Charles Gordon, William Blinn (+ drehbuchschreiber), Anil Naidu, Mikhail Zilberman, Dana Baratta (+ drehbuchschreiberin). Auch noch Bhanu Athaiya - film-kostuemdesignerin, Jeremy Stevens - drehbuchschreiber, Kent L. Wakeford - cinematographer. Auszerdem die singer/songwriter Jim Radford, Timur Selcuk, Johnny Bush, Reynaert, Jerry Jeff Walker, Len Barry (+ produzent). Als wie die rappers Saint Dog, Cal Vin, King Von. Weiters Ossi Runne - trompeter & komponist & produzent, P. S. Narayanaswamy - saenger, Margie Bowes - Country saengerin, Vanusa - Pop saengerin, Michael Bundesen - Shu-bi-dua saenger, Le Dinh - songschreiber, Claudio Garbolino - Vilma Palma keyboarder, K. Deep - Folk saenger, Pedro Iturralde - saxophonist & komponist, Oscar Benton - Blues saenger, Bozidar Tanaskovic - Bjesovi bassist, Rance Allen - The Rance Allen Group gruender & saenger, Adrian Cionco - La Mosca bassist, José Padilla - dj & produzent, Toshinori Kondo - Jazz trompeter, Marc Fosset - Jazz gitarrist, Ronnie Peel - Thunderclap Newman & The La Di Da´s bassist, Esteban Santos - Pop saenger, Alec Baillie - Choking Victim & Leftöver Crack bassist, Overton Berry - Jazz pianist, Tsuno Maisa - Akai Koen saengerin & songschreiberin, Cano Estremera - Salsa saenger, Jan Boerman - Electronic komponist, Spencer Davis - Spencer Davis Group gruender & gitarrist, Tony Lewis - The Outfield saenger & bassist, Chet White - Girls bassist, Tim Cole - teil des duos Correspondents, Billie Joe Shaver - Country songschreiber, Kim Massie - Blues saengerin, Ezra Schabos - musiker & musiklehrender, Dave Munden - The Tremeloes schlagzeuger, Gordon Haskell - bassist The Fleur De Lys, King Criimson u.a., Cándido Camero - musiker, Nadi Qamar - Jazz musiker, Stan Kesler - musiker & songschreiber & produzent, Bob Riedy - Blues pianist, Viola Smith - Swing schlagzeugerin, Stefano D´Orazio - Pooh percussionist, Harold Betters - Jazz posaunist, Boro Drljaco - Folk saenger, Jon Gibson - Philip Glass Ensemble gruendungsmitglied & musiker & komponist, Kestutis Antanelis - komponist plus architekt, Dmitry Danin - songschreiber & komponist, Paul Matters - einst AC/DC bassist wie noch Ken Hensley - keyboarder, songschreiber, saenger fuer The Gods, Uriah Heep, Blackfoot u.w. - verabschieden muszten.

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